Betreutes Wohnen im Wohnpark Villa Maxim Gorki

Seniorenresidenz an den Kienfichten GmbH: Wohnpark Villa Maxim Gorki

Angenehmes Wohnen mit Parkgrundstück und angelegtem Gartenteich und in hellen Zimmern mit Tageslichtbädern.
Ältere Menschen befürchten oft, ihre Freiheit aufgeben zu müssen, um sicher wohnen zu können.
Eine Lösung bietet das „Betreutes Wohnen“.

Sie erhalten die Möglichkeit, weiterhin selbstständig – wie in ihrem bisherigen Zuhause – zu leben und sich dennoch auf Hilfe im Alltag oder bei Pflegesituationen verlassen zu können.

 

Unser Ziel ist es, dass die Bewohner des Hauses möglichst eigenständig und selbstbestimmend leben:
Sie erfahren keine Einschränkung in ihrem Alltag und bestimmen ihrem Lebensrythmus weiterhin selbst.

Wir möchten Ihnen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Dies geschieht durch liebevolle Betreuung und Pflege unseres hauseigenen Pflegedienstes.

Bitte beachten Sie: Vermieter: Nodus Vitalis GmbH / Wohnpark „Villa Maxim Gorki“ /
Ansprechpartner für Vermietung: Frau Sickel / Tel. 0340 / 650 14 997
Weitere Fragen zum Objekt richten Sie bitte an: Villa-Maxim-Gorki.de

Räumlichkeiten im Überblick

Freizeitangebote und Wahlleistungen:

  • Kreativ Zirkel
  • Kochklub
  •  Wanderausflüge
  • Liederabende
  • Kulturelle Ausflüge
  • Entspannungsverfahren
  • Gottesdienste
  • Tanzabende
  • Skat Abende
  • Urlaubsplanung

•    Seniorensport
•    Spaziergänge
•    Geburtstagsfeiern
•    Gartengestaltung
•    Erinnerungstage
•    Radausflüge
•    Veranstaltungen mit Kindern

Außerdem auf Wunsch:

  • Wohnungsreinigung/ Fensterputzen
  • Erweiterter Hol- und Bringdienst
  • Einkauf oder Einkauf mit Begleitung
  • Wäschedienst
  • Behördengänge
  • Organisation von persönlichen Festlichkeiten
  • Urlaubs- und Reiseplanung

Ansichten und Geschichte des Hauses vor dem Umbau

 

Um 1890 ist die Villa von der Familie Polysius als Wohnhaus errichtet worden; und 1932 von der Familie an die NSDAP verkauft, welche es Gauhaus nutzte.

Am 07.03.1945 wurde die Villa bei einem Bombenangriff zerstört.

1949 übergab man dem Werkskollektiv des Werkes Polysius das Parkgrundstück und die Reste der Villa. Aufgrund vorzeitiger Planerfüllung bei der Lieferung von Zementanlagen an die damalige Sowjetunion, stellte diese 800.000 Mark, für die Errichtung eines Kreiskulturhauses zur Verfügung, welches auf den Ruinen der Villa Polysius errichtet und am 13.10.1950 neu eröffnet wurde.

Unter dem Namen „Maxim Gorki“ war es bis zur Wende ein Mittelpunkt des kulturellen Lebens in Dessau.

Nach der Wende übernahm die Treuhand das Gebäude.

In den 1990er Jahren konnte es noch teilweise für gastronomische Zwecke genutzt, stand dann eine lange Zeit leer.

Anfang 2008 begann der Umbau zur Seniorenresidenz.

 

2017: Verkauf des Grundstücks an einen belgischen Investor.

Galerie Rechts: Bilder aus dem privaten Fotoalbum von Familie Polysius und dem Stadtarchiv Dessau.

Historische Ansicht des Hauses